Produktive Stadt: Ostbahnhöfe
Das ehemalige Betriebsgebäude der ÖBB soll einer gemischten Nutzung mit Wohnen, Handel, Dienstleistung, Büro und Gastronomie zugeführt werden. Der Schwerpunkt des städtebaulichen Entwurfs wird in der Baumassenkonzeption und in der Ausarbeitung der Freiflächen und öffentlich nutzbaren Zonen liegen, welcher insbesondere auch die verkehrlichen und immissionsbedingten Rahmenbedingungen ausreichend berücksichtigt.
Ankauf: EU-WEITER STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB - ÖBB Areal Ostbahnhof
Ein Projekt zwischen: adasca, Hohensinn, Verkehrplus & Franz Prettenthaler
Ortskernentwicklung: Scharnstein
Durch eine physische Ausstattung der Bereiche: Kirchplatz, Fuxleiten und Ortsdurchfahrt, mit ökologisch, ökonomisch, sozial und gestalterisch nachhaltigen innovativen Elementen werden Mehrwert und Ressourcen generiert. Es handelt sich dabei um PergolaSOLARE, KlimaGärten, GreenSpots und KlimaPark. Diese identitätsstiftende Elemente werden zu einem lebendigen Instrument, das mikroklimatische Effekte ästhetisch erfahrbar machen. Sie zeigen auf, dass auch kleine Maßnahmen, große Veränderungen bringen können – es entsteht MITTEGrün | Scharnstein PARTITUR.
2. Preis - Städtebaulicher Wettbewerb: Ortskernentwicklung Scharnstein
Mitwirkende: ARGE steppe Architekten (Arch. DI Brandtner und Arch. DI Kickenweitz) & Sanela Pansinger – adasca e.U.
Standortentwicklung Flughafen:
smart Airport & smartAiRea
Nicht nur die Passagier- und Frachtzahlen tragen zum Wohlstand des Flughafens und der umliegenden Gemeinden bei, sondern auch das gesamte Umfeld des Flughafens spielt eine wichtige Rolle. adasca versteht das Flughafenumfeld als zentrale Schnittstelle verschiedener Verkehrsträger wie Straße, Schiene und Luft. Diese bietet eine ideale Gelegenheit, die zentralen Themen der nachhaltigen Entwicklung – wie Raumplanung, Energieversorgung, Klimaschutz, Mobilität, Lebensqualität, Lärmminderung, wirtschaftliche Balance und gute Regierungsführung – durch Masterpläne, Szenarien, Strategien, Standort- und Potenzialanalysen in die Planung einzubeziehen, um die Qualität eines Standortes zu verbessern.
Urban Ökologie-punkturelle Intervention: GreenDivan
GreenDIVAN wird dort positioniert, wo keine Bäume gepflanzt werden können. Eine mit Sprühnebel ausgestattete Metallkonstruktion trägt ein spiralenförmig aufgespanntes Seilnetz, das mit Kletterpflanzen bald bewachsen und kühlende Schatten werfen wird. Dieser „flexible Baum“ ist einzeln, in Gruppen und in unterschiedlicher Größe aufstellbar. GreenDivan steht am Columbusplatz in Wien.
1. Platz bei EU-weit ausgeschriebenem Wettbewerb STADTGRÜN Wien
Sanela Pansinger-adasca e.U., Hohensinn Architektur, Stadt Wien.
Radrouten zum Lavanttalradweg: Fahrradies
Bereits ausgearbeitetes Konzept für Fahrradnetz für fünf KEM-Gemeinden Preitenegg, Frantschach-St. Gertraud, Wolfsberg, St. Andrä, St. Paul wird um die weiteren vier Gemeinden: Reichenfels, Bad St. Leonhard, St.Georgen und Lavamünd ausgeweitet.
Ziel ist es eine grobe Entwicklung des Wunschliniennetzes, das die Basis eine Prioritätenreihung und Identifikation der Radrouten darstellt. Dieses klassifizierte Radroutennetz ist eine wichtige Entscheidungsgrundlage für kurz- und mittelfristige infrastrukturelle Ausbau- und Adaptierungsmaßnahmen. Auf Basis der bestehenden und potentiellen Hotspots, der Fahrradverkehrsnachfrage und der mögliche Nachfragepotentialen werden funktionelle Standorte für Fahrradstellplätze und Ladestationen für E-Bikes ermittelt.