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Art & Science

Wir verbinden Kunst und Wissenschaft, um inter- und transdisziplinäre Ansätze in städtischen Projekten und Entwicklungen zu fördern. Durch die veränderte Wahrnehmung ermöglichen wir ein neues Denken und Handeln, das Nachhaltigkeit, Identität und Offenheit für das Neue stärkt. Die enge Zusammenarbeit mit Künstlern und Wissenschaftlern schafft innovative und inspirierende Lösungen, die Gemeinschaften und Orte beleben und ihre Identität prägen.

ZELLE | ParZELLE

Das Projekt ZELLE | ParZELLE, eine Kooperation zwischen #acib und #adasca, erforscht die Natur als Referenz für nachhaltige Stadtentwicklung. Erfahren Sie, wie wir von der Natur lernen können, und sie nicht nur als Korrekturwerkzeug verwenden, sondern als eine Quelle wertvoller Informationen, um unsere Städte zukunftsfähiger zu gestalten.

 

TEAM

Biotechnologie: Renate Rogi-Kohlenprath, Anita Emmersdorfer-Augustin, Regina Leber, Harald Pichler, Martin Walpot

Stadtplanung und Stadtforschung: Sanela Pansinger, Petra Kohlenprath

Gäste: Medizin: Horst Nussmüller, Immunologie: Nassim Ghaffari Tabrizi-Wizsy

Zelle Parzelle Austellung Forschung Biotechnologie adasca

Die Gute Lücke

Die Installation „Die Gute Lücke“ im „Rhizom“ beleuchtet die Dynamik und das Potenzial von Leerstellen im städtischen Raum. Durch eine Kombination aus digitalen und analogen Elementen entsteht eine immersive Erfahrung, die Besucher einlädt, die verschiedenen Dimensionen urbaner Lücken zu erkunden. Die Ausstellung regt zum Nachdenken über das Erinnern und Vergessen städtischer Leerstellen an und betont deren Bedeutung für die Bewahrung urbaner Identität. Sie sind eingeladen, über QR-Code oder über Link: https://bit.ly/3PQSOG4

eigene Fotos von Lücken hochzuladen und so aktiv an der Erweiterung der Ausstellung mitzuwirken. Entdecken Sie die Lücke als Chance für persönliches Wachstum – analog und digital!

Zu weiteren Projekten bei RHIZOM

Mitwirkende: Architektur Hohensinn, RHIZOM, adasca

Die gute Lücke Austellung interaktiv Bürgerwissenschaft innovativ büro

Zaun

Unser Projekt untersucht den Zaun als topologisches Element im Städtebau, der sowohl verbindet als auch trennt. Anhand von Praxisbeispielen, architekturtheoretischen Analysen und persönlichen Geschichten möchten wir die vielfältigen Qualitäten eines maßgeschneiderten Zauneinsatzes aufzeigen. Ziel ist es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Zäune als Ressource im Alltag genutzt werden können, um Handlungsfähigkeit und Dialog zu fördern.

 

Entdecken Sie, wie Zäune nicht nur trennen, sondern auch Verbindungen schaffen und neue Perspektiven auf Nachbarschaft und Solidarität eröffnen können.

Mitwirkende: Sanela Pansinger, Petra Kohlenprath, RHIZOM

Zaun Petra kohlenprath Sanela Pansinger
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